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Manta/ Ascona A

Manta Ascona A 1970-1975

Modellnummern:

58 Manta coupé81 Ascona 2 Türen88 Ascona de luxe 2 Türen
59 Manta coupé de luxe84 Ascona Voyage 3 Türen89 Ascona Voyage de luxe 3 Türen
 86 Ascona 4 Türen 
50 alle Manta Modelle87 Ascona 4 Türen de luxe80 alle Ascona Modelle

 

In 1970 führte Opel den Manta und den Ascona zum Teil in die Mittelklasse ein, worin sie noch nicht stark vertreten waren. Beide Auto’s hatten die selbe Basis, mit dem Manta als eine sportliche Variation. Ursprünglich hätte die Einführung 1969 statt finden müssen, als Reaktion auf den großen Verkaufserfolg welches Ford verbuchen konnte mit dem im Januar 1969 presentierten Capri.
Natürlich wollte Opel schnellst möglich Mehrprofit von der scheinbar großen Käufergruppe, welche Bedarf zeigte an einem sportlichen Viersitzer mit zuverlässiger Technik.


Unter dem Namen ‘Project 1450’ arbeitete Opel schon halbwegs in den Jahren 60 am Manta und am Ascona welches qua Modell und qua Abmessung und Preis zwischen den Kadett und den Rekord passen musste. Wegen dem Erfolg vom Amerkanischen Mustang inspirierter Capri wurde das 1450-Coupé Projekt die höchste Priorität.


Der Manta entnahm seinen Namen einem hauptsächlich im Roten Meer vorkommenden Flügelrochen. Anfänglich bestand die Basisausführung und der Manata L, gefolgt durch die Version mit dem Sportpaket vom Manta SR. Im Folgejahr 1972 wurde der Berlinetta zugefügt und im Vorjahr 1974 der GT/E. Diese in speziellen Karosserie Farben ausgeführte Manta wurde ausgestattet von dem bereits bekannten 19E 105PS Motor aus dem Kadett C.


Ein besonderer Manta-Variant war der TE-2800, versehen von einem 2784ccm 145PS sechszylinder Linien Motor aus der Kommodore. Der TE-2800 wurde bei der Firma Transeurop Engeneering von Vic Heylen im Belgische Zolder gebaut.


Mit der Entwicklung vom Ascona wollte Opel ein Familienauto platzieren zwischen dem Kadett und dem Rekord. Die Gründe für diesen Platz war der gestiegene Lebensstandart und die dazu gehörigen Erwartungen die die Öffentlichkeit an ein neues Baumuster stelte.


Der Ascona war in drei Modellvariationen lieferbar, als Zweitürer, als Viertürer und als Voyage Combi. Bei dieser letzten Variation fiel das Vinyl bekleidetet Dach und, nach amerikanischem Vorbild, nachgemachte Holzfunier an den Flanken auf. Opel wollte neben geschäftlich Reisenden auch den Freizeitgebrauch mit dem Voyage abdecken. Im Folgejahr 1973 wurde der Voyage in einer schlichteren Version ausgefertigt, die Sedan Version erlebte ebenfalls einige Veränderungen in der Innenausstattung und an der Außenseite.


Der Manta und der Ascona waren in drei Motor Versionen lieferbar, der 1.6N (68PS), der 1.6S (80PS) und der 1.9S (90PS), bereits bekannt aus dem Rekord. Im März 1972 brachte Opel den Ascona und den Manta mit einem 1.2S (60PS) Motor heraus, was den Übergang vom Kadett Fahrer zu beiden Modellen erleichtern sollte.

1975 liefen die letzten von Insgesamt rund 690.000 Ascona’s und 500.000 Manta’s vom Band.

 

 

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