Manta Ascona B 1975-1988
Auf der IAA von Krankfurt wurde im September 1975 eine neue Generation Mittelklassewagen gezeigt, der Ascona B und der Coupé variant Manta B. Die Deviese war eine bekannte Technik in einer ganz neuen Verpackung.
Ab 1978 lieferte Opel den Manta auch als Combi Coupé (CC), eine Variation mit einer schief ablaufenden Hinterseite mit praktischer dritter Tür. Im April 1980 wurde an der Variation L, SR, Berlinetta und GT/E noch der GT/J hinzugefügt, vorgesehen für ein jüngeres Käuferpublikum.
1982 wurde das Model verändert in Stoßstangen und Stirnteil mit doppelten Rillen. Nach 10 Jahren in der Produktion, wurde die Anzahl Variationen vom Manta stehts weiter zurückgebracht. 1984 wurde der GTE in GSI umbenannt, vor der Version mit Motoren van 1.8 und 1.3 wurde die Andeutung GT gebracht. In 1987 wurde noch nur der GSI mit der 2.0 Einspritzmotor in zwei Variationen geführt: der GSI ‘Exclusive’ im Zusammenarbeit mit Irmscher versehen mit doppelten Schweinwerfern und einem Spoilerpaket.
Opel lieferte den Ascona ausschliessend als 2 und 4 Türer Sedan. Eine Combi Version war nicht lieferbar. Dieser Typ war am Anfang lieferbar in zwei Ausführungen (L oder SR).
Der Ascona J wurde 1980 herrausgebracht womit Opel mit der J für jugend sich auf eine junge Käufergruppe spezialisierte. Auf der andern Seite probierte Opel den Ascona up-to-date zu halten mit einer ‘Sport’ Version. Jedoch verhinderte diese Aktivität nicht das auch der Ascona sich zu einem Vorderradantrieb mit quer plaziertem Motor veränderte.
Der Manta und Ascona waren am Anfang erhältlich mit den folgenden Motoren: 1.2 (60PS), 1.6N (68PS), 1.6S (75PS), 1.9S (90PS) und dem 1.9E (105PS). In 1976 wurden Motoren die geeignet waren für normal Benziner hinzugefügt: der 1.2N (55PS) und der 1.9N mit 75PS. 1977 wurde der 1.9 Motor aufgebort bis 1997cc und herrausgebracht in einem 2.0N (90PS), und 2.0S (100PS) und einem 2.0E (110PS) Version. Auch vom 2.1D, bis zum Gebrauch in dem Rekord, vor dem Ascona ein 1.998cc mit 58PS Diesel Variation hinzugefügt.
Ab 1979 wurde ein neuer 1297 cc Motor mit obenliegender Nokkenwelle (OHC) hinzugefügt. Bis dahin waren alle Motoren mit einem Camshaft In Head (CIH) versehen. Ab 1981 waren nur noch die 13S, und 20S und der 20E lieferbar, alle Motoren die vorgesehen waren zum Gebrauch von Super Benzin, kurze Zeit später gefolgt durch den 1.8S Motor.
Nach mehr als 1,5 Millionen Exemplaren kamen im August 1981 ein Ende an die Produktion von Ascona B. Im Laufe des Jahres 1988 kam nach 550.000 Stück ein Ende an die Produktion des Mantas und stand seinem Nachfolger dem Calibra zur Verfügung für sportliche Opel coupé Liebhaber.